Spezielle Futterquelle beim “Haus Käpt’n Hakenhand”

Die neue Futterquelle wird kontrolliert

Da rund um das Futterhäuschen im Garten des “Hauses Käpt’n Hakenhand” ein reger Kampf um die Nahrung herrscht, haben wir uns etwas für die Kohlmeisen ausgedacht. Eine Kokosnuss wurde so zurecht geschnitten und ausgehöhlt, dass sie als Nahrungsbehälter dienen kann. Fettreiches Körnerfutter, durch reines Pflanzenfett gebunden, wurde eingefüllt. Und siehe da: Dieses Angebot wird äußerst rege angenommen. Diese und ähnliche Beobachtungen sind vom Stubenfenster der Ferienwohnung “Hakenhand” wunderbar aus zu führen.

 Es geht aber auch untereinander um Konkurrenz. Die Kohlmeisen kämpfen auch mit Vehemenz um Vorrechte beim Aufnehmen der leckeren Körnernahrung.

Irgendeiner behält die Oberhand. Da er aber immer wieder seinen Platz räumt, um z.B. einen Kern auf einer harten Unterlage aufzuspalten, bekommen also auch die “Konkurrenten” die Möglichkeit, einen ausreichenden Teil der Nahrung zu erhaschen.

Da ist etwas in Besitz genommen worden. Die kleinsten der Kleinen müssen sich mit dem begnügen, was da so vom “Tellerrand” fällt. Das Rotkehlchen findet auch hier noch etwas für den kleinen hungrigen Magen.

Irgendwie so wie im “richtigen” Leben. Das oberste Gebot für den Menschen als höchstentwickeltes Säugetier sollte generell heißen: Leben und leben lassen!

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