Die Libelle im Garten

Dass das Wetter auf diesem Blog des Hauses “Käpt’n Hakenhand” ein Dauerthema wird, ist eigentlich nicht unbedingt gewollt. Natürlich interessiert es die Gäste unserer beiden Ferienwohnungen, für welche Monate sie dickere oder leichtere Kleidung einplanen müssen. Nach den “Eisheiligen” haben wir jetzt im letzten Drittel des Mai mit höheren Temperaturen gerechnet. 10 Grad Celsius sind da doch reichlich niedrig.

Meine Frau rief mich in den Garten, weil sie ein wunderbares Insekt entdeckt hatte, das auf dem Gartenstuhl “ruhte”. Wie üblich habe ich auch davon dieses Foto gefertigt:

Eine wunderschöne Libelle.

Die Annahme, dass das Insekt tot sei, konnte ich ihr widerlegen. Allerdings war nicht “viel Leben” mehr in diesem Geschöpf, was ich auf den heftigen kühlen Wind zurückführen konnte. Es wies ähnlich wie eine Hummel vor zwei Wochen Symptome einer “Kältestarre” auf. Die Insekten haben es unter diesen Wetterbedingungen wirklich schwer. Wir haben die Libelle an Ort und Stelle belassen und den Gartenstuhl ein wenig “in die Sonne” gerückt, da diese sich sporadisch durch den Wolkenvorhang blicken lässt. Vielleicht kann das Insekt durch Wärmezufuhr neue Lebensenergie gewinnen…

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